Digitalisierungsausbau im Unternehmen

Eine Ideenwerkstatt zur Bedarfsermittlung

Zielgruppe 

Mitarbeitende, Interessensvertretungen, sowie Führungskräfte und Geschäftsführungen aus kleinen und mittelständischen Unternehmen

Ziel der Weiterbildung 

  • Einführung in ein dialogisches Kommunikations-Format
  • Kennenlernen von Kreativitäts-, Bewertungs- und Problemlösungs-Methoden
  • Ermitteln von Digitalisierungsbedarfen
  • Ermitteln von Qualifizierungsbedarfen
  • Lotsenberatung

Beschreibung

Veränderung kann nur nachhaltig gelingen, wenn sich verschiedene Akteure aus dem Unternehmen aktiv in die Ausgestaltung digitaler Veränderungsprozesse einbringen und gemeinschaftlich Ideen entwickeln. Damit für alle Beteiligten zielgerichtete Lösungen entstehen können, bedarf es einer neuen, geänderten Form der Kommunikation unter den beteiligten Akteuren. Der Workshop führt in die Methodik ein und arbeitet mit den Beteiligten gemeinsam mögliche Digitalisierungspotentiale heraus.

Durchführung/Inhalt

In dem Workshop werden verschiedene Perspektiven und Sichtweisen erörtert und partizipativ Lösungsvorschläge ermittelt. Ziel ist es Potentiale im Unternehmen zu erkennen bei denen Digitalisierung und/oder KI für alle Beteiligten von großem Nutzen sein wird.

Workshop Ablauf

  • Einführung in die dialogische, kreative und fragegeleitete Arbeitsweise
  • Perspektive des Unternehmens
  • Perspektive der Mitarbeitenden
  • Perspektive der Geschäftsführenden
  • Zusammenfassung 
  • Priorisierung 
  • Ideenentwicklung / Prototypen / Test

Der Workshop findet online oder im Unternehmen statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Der zeitliche Aufwand liegt idealer Weise zwischen 4 und 8 Stunden. Eine einstündige Info-Veranstaltung vorab ist möglich.

Sie möchten Handlungsbedarfe für Ihr Unternehmen erarbeiten? Wir kommen gerne zu Ihnen und vermitteln Ihrem Team die notwendigen Fertigkeiten. Sprechen Sie uns an.


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Zukunftszentrum KI NRW – Blog

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Das Projekt Zukunftszentrum KI NRW wird im Rahmen des Programms Zukunftszentren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.