Förderberatung

Von der ersten Beratung zum Thema Digitalisierung bis zur Entwicklung von innovativen Produkten oder KI-Anwendungen – die öffentliche Hand bietet viele Förderprogramme, die Unternehmen dabei unterstützen, sich zukunftssicher aufzustellen. Das Zukunftszentrum KI NRW berät Unternehmen im Hinblick auf die Förderlandschaft, identifiziert relevante Förderprogramme und unterstützt sie im Hinblick auf das Aufsetzen von Förderanträgen.

Fördermittelberatung für Digitalisierungsprojekte

Förderprogramme sind meist auf sehr individuelle Anforderungen zugeschnitten. Die dadurch bedingten Förderbedingungen sind daher für Unternehmerinnen und Unternehmer oft schwer überschaubar. Hinzu kommen unterschiedliche Förderprogramm-Träger, verschiedene Förderarten und die Ansprache aller Investitionsgrößen. Das führt zu einer Förderlandschaft, die eine sehr gute Abdeckung für unterschiedliche Zukunftsprojekte in Unternehmen bietet, für Unternehmen im Tagesgeschäft aber nur schwer überschaubar ist.

Wir kennen die Förderlandschaft

und empfehlen Ihnen passende Programme für Ihr Unternehmen, je nachdem ob Sie

  • eine Digitalisierungsberatung benötigen
  • einen Digitalisierungsplan erarbeiten wollen
  • einen neuen digitalen Service entwickeln wollen
  • zusammen mit Hochschulen ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt planen
  • spezialisierte Software anschaffen wollen

Dazu stehen diverse Förderoptionen zu Verfügung, unter anderem beraten wir zu

  • Bundesförderprogrammen
  • Landesförderprogrammen
Die wichtigsten Förder- und Innovationsprogramme

Digitalisierungs-Expertise im Zukunftszentrum

Die Beratung des Zukunftszentrums beschränkt sich nicht nur auf die Vermittlung von Fördermöglichkeiten. Unser ganzheitlicher Ansatz bietet Unternehmen, unabhängig vom Digitalisierungs-Reifegrad, Weiterbildung und Beratung bei der (Weiter-)Entwicklung von zukunftssicherer Digitalisierung.


Zurück

Zukunftszentrum KI NRW – Blog

Alle Beiträge

Das Projekt Zukunftszentrum KI NRW wird im Rahmen des Programms Zukunftszentren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.