Workshop für Geschäftsführungen und Führungskräfte: Gemeinsam von der Reflektion in die Umsetzung

Unter dem Titel „Wie digitalisiere bzw. hybridisiere ich mein Geschäftsmodell“ bot das Zukunftszentrum KI NRW erneut für einige ausgewählte produzierende Unternehmen am 22. Juni 2023 einen ganztägigen Workshop bei der ZENIT GmbH an. Dieses Veranstaltungsformat ist für maximal vier Unternehmen konzipiert und zielt die Erweiterung des eigenen produktbasierten Geschäftsmodells um (digitale) Dienstleistungen an. Im Workshop wird mit dem Business Model Canvas gearbeitet, es werden die Stärken und Schwächen der aktuellen Geschäftsmodelle gemeinsam reflektiert, Hinweise und Vorschläge erläutert und diskutiert, weitere Schritte abgeleitet und die Umsetzung geplant.


Herr Dr. Kai Wilke, Geschäftsführender Gesellschafter der Risse + Wilke Kaltband GmbH & Co. KG: „In jedem Fall hat uns der Workshop nochmal weiter für die Herausforderungen unseres Marktes sensibilisiert, der durch die technische Transformation nochmal verstärkt wird. Es war jedenfalls beeindruckend, wie es gelungen ist, für drei Unternehmen in einer Zeitspanne von wenigen Stunden Anregungen für die strategische Arbeit zu finden.“ Die zielgerichtete Dynamik des Workshops fasst Rüdiger Mackenthun, Geschäftsführer der Buckau-Wolf GmbH, dementsprechend wie folgt zusammen: „Motiviert durch die gedanklichen Anregungen würde ich gerne zur Tat schreiten und das, was besprochen wurde, in die Tat umsetzen. Ich möchte daher mein Interesse bestätigen, einen Vorschlag über Fördermöglichkeiten zu erhalten.“


Dieser Workshop findet in regelmäßigen Abständen statt. Sollten Sie Interesse am Konzept und an einer Teilnahme haben, dann kontaktieren Sie uns bitte. Wir stehen Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.


Kontakt:
ZENIT GmbH
Dr. Bernhard Iking
ik@zenit.de
0208 30004 -73

ZENIT GmbH
Alexandra Veit
ve@zenit.de
0208 30004-88

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Das Projekt Zukunftszentrum KI NRW wird im Rahmen des Programms Zukunftszentren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.