KI für Strategen – eine Einführung in KI und Entwicklung erster Ideen für mögliche Anwendungen im Unternehmen

Ende Januar durften wir unseren Workshop „KI für Strategen: Eine Einführung“ bei den Stadtbetrieben Siegburg im Rhein Sieg Forum mit Führungskräften aus Vorstand und verschiedenen Fachbereichen des Unternehmens durchführen. Vielen Dank an alle 12 Teilnehmenden für die engagierte Mitarbeit und die tolle Workshop Atmosphäre.

Im Workshop wurde in einem einführenden Teil ein Verständnis für die Funktionsweise verschiedener Formen Künstlicher Intelligenz (KI) vermittelt. Dabei wurde auf Chancen, Grenzen und Risiken von KI und auf den Einführungsprozess im Unternehmen eingegangen. Für kommunale Betriebe wurden Potentiale und Anwendungen an Hand von Sprachmodellen und Prozessautomation vorgestellt. In einem zweiten Teil wurden in einer Ideenwerkstatt zuerst mögliche Anwendungsfelder gemeinsam identifiziert und nachfolgend in Kleingruppen konkrete Umsetzungsideen und Vorgehensweisen für die Stadtbetriebe kreativ entwickelt. Ziel war es, konkrete Anwendungsbereiche zu erkennen, in denen die Einführung von KI für alle Beteiligten und die Stadtbetriebe selbst von großem Nutzen sein wird.


Entstanden sind vier Anwendungsfelder in denen Synergien über die Fachbereiche hinaus geschaffen, Interessen gebündelt, gemeinsame Strategien und Anwendungen entwickelt und voneinander partizipiert werden soll. Innerhalb dieser Felder wurden im Workshop erste Startpunkte geschaffen. In Kürze wird sich das 12-köpfige Team zu einer zweiten Runde treffen, mit uns gemeinsam konkrete Anwendungen ausprobieren und die entwickelten Ideen weiter vorantreiben.

Falls Sie in Ihrem Unternehmen den Ausbau von Digitalisierung oder den Einstieg in KI planen, so sprechen Sie uns gerne an.


Dr. Sylke Lützenkirchen sylke.luetzenkirchen@fernuni-hagen.de und
Martina Thomas martina.thomas@fernuni-hagen.de 


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Das Projekt Zukunftszentrum KI NRW wird im Rahmen des Programms Zukunftszentren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.