KI Wissens- und Weiterbildungszentrum (KIWW) online

Das Zukunftszentrum KI NRW informiert, berät und qualifiziert KMU aus dem produzierenden Gewerbe in NRW. In ähnlicher Weise arbeiten in Deutschland zahlreiche Zukunftszentren an der Förderung von digitalen Geschäftsmodellen in ihren jeweiligen Regionen mit individuellen Anforderungen.

Das KI Wissens- und Weiterbildungszentrum (KIWW) bringt nun das gesammelte Know-how zahlreicher Zukunftszentren auf einer Plattform zusammen.

Damit ist sichergestellt, dass Wissen und Erfahrungen nicht in „regionalen Silos“ verloren gehen, sondern gut vernetzt öffentlich zugängig gemacht, genutzt und weiterentwickelt werden. Vor diesem Hintergrund baut das KI Wissens- und Weiterbildungszentrum (KIWW) als Kernaufgabe einen überregionalen, online verfügbaren Wissenspool zu menschenzentrierten Kl-Systemen und deren partizipativer und co-kreativer Einführung und Anwendung in Unternehmen, vor allem in KMU, auf. So will das KIWW dazu beitragen, die technologischen Möglichkeiten menschenzentriert zu implementieren – durch die Partizipation und Co-Kreation der Beschäftigten.

„Dieses Zentrum soll länderübergreifend Wissen zu menschzentrierten KI-Systemen generieren, praktische Umsetzungserfahrungen zielgruppengerecht aufbereiten sowie für die Regionalen Zukunftszentren bereitstellen.“

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Die drei Themen-Säulen des KI Wissens- und Weiterbildungszentrums:

  • Wissenspool
  • Austausch und Vernetzung
  • Information und Sensibilisierung

Das KI Wissens- und Weiterbildungszentrum (KIWW) finden Sie online hier.


Auch das Zukunftszentrum KI NRW nutzt diese Form der Vernetzung, um Beratungs-, Informations- und Qualifizierungsangebote optimal am Bedarf von KMU in Nordrhein-Westfalen auszurichten.
Wir unterstützen mit Qualifikation, Information und Beratungsangeboten.

Wir bieten außerdem themenspezifische Veranstaltungen, zu denen Sie sich kostenfrei anmelden können.


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Das Projekt Zukunftszentrum KI NRW wird im Rahmen des Programms Zukunftszentren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.