Veranstaltung

Ihr Geschäftsmodell 2025 – wie Digitalisierung Ihre Geschäftschancen von morgen erhöht

21. Nov 2024
9:15 – 17:00 Uhr

Möchten Sie mehr über unser einzigartiges Workshopformat erfahren? Dr. Bernhard Iking hat uns einige Fragen beantwortet, die Sie in unserem Blogbeitrag finden.
Überzeugen Sie sich außerdem anhand der Erfahrungen der Risse + Wilke GmbH und PaKuMed GmbH, wie der Workshop aus Unternehmenssicht wahrgenommen wird.


Wir bieten einen exklusiven Workshop für Geschäftsführer und strategische Führungskräfte produzierender Unternehmen aus NRW.
Erleben Sie einen intensiven, ganztägigen Praxisworkshop des Zukunftszentrums KI NRW am 21. November 2024 und 10. April 2025 bei ZENIT in Mülheim an der Ruhr. Dieser erprobte Workshop ist darauf ausgelegt, die Erfahrung und Expertise von Entscheidungsträgern und unseren Experten und Expertinnen zum wechselseitigen Nutzen zu bündeln und hybride Geschäftsmodelle zu entwickeln. Hybride Geschäftsmodelle ergänzen Ihr bestehendes Produktportfolio durch innovative (digitale) Dienstleistungen.

In diesem exklusiven Workshop erhalten 3, maximal 4, Geschäftsführer und strategische Führungskräfte zuerst eine intensive Einzelberatung und Coaching von unseren Beratern und Beraterinnen. Anschließend tauschen Sie sich gemeinsam aus, erläutern Ihre Ideen und diskutieren diese in einer konstruktiven Runde. Profitieren Sie von der Expertise unseres Beratungsteams und der anderen Führungskräfte, lernen Sie voneinander und entwickeln Sie gemeinsam innovative Ansätze.
Dieses einzigartige Feedback- und Analyseverfahren bietet Ihnen die Möglichkeit, Digitalisierungspotenziale Ihres Unternehmens zu identifizieren und konkrete Maßnahmen zu erarbeiten. Ob Sie bereits konkrete Pläne haben oder nur eine vage Vorstellung – Ihre Bereitschaft, ein hybrides digitales Geschäftsmodell zu entwickeln, ist alles, was Sie mitbringen müssen.

Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihr Unternehmen zukunftsfähig zu machen und melden Sie sich noch heute an!

Dieser Workshop richtet sich speziell an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus NRW, die ihr Geschäftsmodell durch hybride Wertschöpfung weiterentwickeln möchten, sei es allein oder mit Partnern.
Unsere Methode richtet sich an Geschäftsführer, Gesellschafter und Führungskräfte aus dem Bereich der strategischen Unternehmensentwicklung, die bereits erste Ideen für hybride oder neue Geschäftsmodelle haben oder an der Erarbeitung solcher interessiert sind. Sie sind gefordert, sowohl für Ihr eigenes Unternehmen als auch für die anderen teilnehmenden Firmen unternehmerisch zu denken. Offenheit und Vertrauen sind hierbei ebenso entscheidend wie produktiv.
Teilnehmende können, müssen aber nicht, aus unterschiedlichen Branchen kommen, solange keine Wettbewerbsbeziehungen bestehen (diese werden im Vorfeld geklärt).


Wann?
Präsenzworkshop am Donnerstag, den 21.11.2024, von 9:15 Uhr bis ca. 17:00 Uhr
Präsenzworkshop am Donnerstag, den 10.04.2025, von 9:15 Uhr bis ca. 17:00 Uhr

Wo?
Zentrum für Innovation und Technik in NRW (ZENIT), Bismarckstr. 28, 45470 Mülheim an der Ruhr


Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt und sind verbindlich. Dafür benötigen wir Ihre zeitnahe Bestätigung von KMU- sowie de minimis-Erklärung. Diese auszufüllenden Formulare werden Ihnen nach Ihrer Anmeldung innerhalb von drei Arbeitstagen per E-Mail zugesandt und Sie erhalten bei Bedarf jederzeit Hilfe bei der Bearbeitung.
Wir nehmen derzeit nur Anmeldungen für den 21. November 2024 an.
Wenn alle Plätze belegt sind oder Sie an dem zweiten Termin teilnehmen möchten, kontaktieren Sie gern Dr. Bernhard Iking direkt, um Sie für die Warteliste vorzumerken.

Bitte beachten Sie: Das Format erfordert die persönliche Teilnahme und die Plätze sind begrenzt. Kurzfristige Abmeldungen oder gar Nichterscheinen gefährden daher die Durchführung des Workshops.


Dr. Bernhard Iking
Zukunftszentrum KI NRW | ZENIT GmbH
0208-3000473
bernhard.iking@zenit.eu



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Das Projekt Zukunftszentrum KI NRW wird im Rahmen des Programms Zukunftszentren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.