Zukunftszentrum KI NRW stellt digitale Geschäftsmodelle vor

Gemeinsam mit der Firma Pfreundt hat das Zukunftszentrum am 22. Februar 2022 auf der Veranstaltung „Reise durch die betriebliche Praxis“ konkrete Möglichkeiten zur Erarbeitung digitaler Geschäftsmodelle vorgestellt. Für Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe stellt die Digitalisierung des Geschäftsmodells eine echte Chance zur Transformation dar.

Gleichwohl wurde deutlich, dass gerade mittelständische Firmen sich kaum ein vollständig neues Geschäftsmodell zulegen können. Hier bietet ein „hybrider“ Ansatz Lösungen. Zum eigentlichen Produkt kommt eine begleitende Dienstleistung. Das Gesamtangebot eines hybriden Geschäftsmodells besteht dann aus einem Produkt-Service Bündel mit digitalen Elementen. Bei der Firma Pfreundt besteht die Kombination aus mobilen hydraulischen Waagen zum Beispiel für Baufahrzeuge – ergänzt um ein Angebot zur Erhebung und Aufbereitung verschiedener Wiege-, Verbrauchs- und Bewegungsdaten bei den Kund:innen in der Gewinnungsindustrie; etwa in Kieswerken.

Beratung durch das Zukunftszentrum KI NRW

Das Zukunftszentrum KI NRW unterstützt bei der Frage, ob digital hybride Geschäftsmodelle für Sie eine denkbare Option darstellen. Dazu nutzen wir einen einfachen Relevanz-Test. Darüber hinaus begleiten wir den kreativen Prozess der Erarbeitung von Geschäftsmodell-Ideen. Hierzu können wir auf eine Reihe unterschiedlicher Methoden zurückgreifen und für jedes Unternehmen eine individuelle Vorgehensweise anbieten. Zudem helfen wir bei der Gestaltung der notwendigen organisatorischen Umgestaltung, die mit der Einführung digitaler Geschäftsmodelle einhergehen muss.


Wenn Sie sich für eine Beratung zu Ihrem neuen Geschäftsmodell interessieren, sprechen Sie uns gerne unverbidlich an. Unsere Beratung ist für Sie kostenfrei.

Michael Guth mg@zenit.de


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Das Projekt Zukunftszentrum KI NRW wird im Rahmen des Programms Zukunftszentren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.