Veranstaltung

Kommunikation von Veränderungsprozessen – Onboarding von Digitalisierung und KI im Betrieb

24. Sep 2024
10:00 – 12:00 Uhr

Im Rahmen der Digitalen Woche Dortmund #DiWoDo bieten wir für Beschäftigte, Wissenschaftler und alle KI-Interessierten in Kooperation mit der Nachwuchsforschungsgruppe KI der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) am 24. September 2024 verschiedene Workshopangebote zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) an. Die Teilnahme an allen Workshops ist kostenfrei.


Inhalte dieses Workshops

In dem Workshop „Kommunikation von Veränderungsprozessen – Onboarding von Digitalisierung und KI im Betrieb“ von Daniela Kreklow erfahren Sie Strategien zur Kommunikation von Veränderungsprozessen, Umgang mit Mitarbeiteremotionen und erfolgreiches Onboarding von Digitalisierung und KI. Sie erwarten folgende inhaltliche Schwerpunkte:

  • Effektive Kommunikation von Veränderungsprozessen: Vermittlung von Kommunikationsstrategien und -methoden, um Veränderungen im Unternehmen effektiv zu kommunizieren.
  • Umgang mit Motivation und Emotionen der Beschäftigten: Strategien zur Motivation der Belegschaft und zum Umgang mit Widerständen, um eine unterstützende und kooperative Arbeitsumgebung zu schaffen.
  • Onboarding von KI & Digitalisierung: Betrachtung besonderer Herausforderungen von Veränderung und Anpassung bestehender Arbeitsprozesse an die neuen Technologien.

Ziel des Workshops

Den Teilnehmenden sollen praktische Strategien zur Implementierung von Digitalisierungs- und KI-Prozessen vermittelt werden, mit besonderem Schwerpunkt auf Kommunikation, Zusammenarbeit sowie Berücksichtigung von Motivationen und Widerständen der Beschäftigten.


Zielgrupper

Herzlich eingeladen sind Fach- und Führungskräfte, Beschäftigte und Interessenvertretungen.


Ansprechpartner

Bei inhaltlichen Fragen zum Workshop kontaktieren Sie gerne:

Daniela Kreklow
Zukunftszentrum KI NRW | TBS NRW
daniela.kreklow@tbs-nrw.de
Daniela Krekelow

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Das Projekt Zukunftszentrum KI NRW wird im Rahmen des Programms Zukunftszentren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.