Veranstaltung

Für Betriebe aus der Märkischen Region: Betriebliche KI Projekte fördern und unterstützen – Wir zeigen Ihnen, was möglich ist

15. Mai 2024
15:00 – 18:00 Uhr

Sie haben sich bereits mit KI-Anwendungen für Ihren Betrieb auseinandergesetzt, haben konkrete Umsetzungsideen und wünschen sich jetzt beratende und/oder finanzielle Unterstützung? Oder möchten Sie sich erstmal grundsätzlich auch ohne konkrete Idee informieren, wissen aber nicht, an wen Sie sich wenden sollen? Dann laden wir Sie herzlich ein zu unserem Workshop

Betriebliche KI Projekte fördern und unterstützen: Wir zeigen Ihnen, was möglich ist
am 15. Mai 2024 von 15.00 – 18.00 Uhr
bei der SIHK zu Hagen, Bahnhofstr. 18, 58095 Hagen

In unserem innovativen Format navigieren wir Sie durch ausgewählte, regional verfügbare Förder- und Unterstützungsprogramme für Ihre KI-Projekte. Außerdem stellen wir Ihnen Förderprojekte vor, die Sie zur Unterstützung beim KI-Einsatz kostenlos in Anspruch nehmen können. 

Nutzen Sie die Möglichkeit, ein wenig Licht ins Dunkel der KI-Förderung zu bringen, sich mit den passenden Ansprechpartnern auszutauschen und Ihre persönlichen Fragen zu stellen.

Die Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen uns, wenn wir Sie persönlich begrüßen dürfen!

Fatma Mendoza
agentur mark GmbH | Zukunftszentrum KI NRW
02331 488 78 19
mendoza@agenturmark.de

Die Veranstaltung ist ein Baustein der KI Guide Workshopreihe Märkische Region.

Veranstalter: Dieser Workshop ist eine Gemeinschaftsinitiative der agentur mark mit dem Projekt Zukunftszentrum KI NRW, der SIHK, des Märkischen Arbeitgeberverbandes, der Wirtschaftsförderungen Hagen und Märkischer Kreis mit dem gemeinsamen Projekt EDIH, der Wirtschaftsförderung des Ennepe-Ruhr-Kreises, die beiden Mittelstand-Digital Zentren ländliche Region und WertNetzWerke sowie die Arbeitsagenturen Hagen und Iserlohn.


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Zukunftszentrum KI NRW – Blog

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Das Projekt Zukunftszentrum KI NRW wird im Rahmen des Programms Zukunftszentren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.