Veranstaltung

E-Rechnung in der Praxis – Gesetzliche Vorgaben & Umsetzung

28. Mai 2025
13:00 – 14:00 Uhr

Ab 2025 ist es Pflicht: Die elektronische Annahme und Weiterverarbeitung von Rechnungen wird für alle Unternehmen verbindlich. Ab 2027 folgt die Pflicht zur elektronischen Rechnungserstellung – insbesondere für größere Unternehmen.

Was bedeutet das konkret für die Unternehmenspraxis? Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich durch die Umstellung? In unserem kostenfreien, einstündigen Nachhaltigkeits-Forum geben wir Ihnen einen kompakten Überblick über die gesetzlichen Anforderungen und zeigen anhand praxisnaher Beispiele, wie Unternehmen die E-Rechnung erfolgreich umsetzen können.

Unsere Referenten:

👨‍💼 Benjamin Bilges, IT-Solutions Sales Spezialist bei Canon Deutschland GmbH,
erläutert die gesetzlichen Rahmenbedingungen und erklärt die Anforderungen an elektronische Eingangs- und Ausgangsrechnungen – verständlich und praxisnah.

🏢 Thorsten Marggraf, IT-Leiter bei Wissner-Bosserhoff (Wickede),
berichtet aus erster Hand über die Einführung der Canon E-Rechnungs-Tools im Unternehmen, die Vorteile der digitalen Rechnungsverarbeitung und gibt wertvolle Tipps aus der Praxis.

Was Sie erwartet:

  • Überblick über aktuelle und kommende gesetzliche Vorgaben zur E-Rechnung
  • Praktische Umsetzung in der Unternehmensrealität
  • Erfahrungsbericht eines Unternehmens mit langjähriger Nutzung
  • Zeit für Ihre Fragen und Diskussion

📌 Melden Sie sich jetzt an und bereiten Sie Ihr Unternehmen optimal auf die Anforderungen der digitalen Rechnungsstellung vor.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Dr. Oliver Fix
Zukunftszentrum KI NRW | FernUniversität in Hagen
oliver.fix@fernuni-hagen.de
Dr. Sylke Lützenkirchen
Zukunftszentrum KI NRW | FernUniversität in Hagen
sylke.luetzenkirchen@fernuni-hagen.de
Sabine Widdermann
Zukunftszentrum KI NRW | ZENIT GmbH
sabine.widdermann@zenit.eu

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Das Projekt Zukunftszentrum KI NRW wird im Rahmen des Programms Zukunftszentren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.