Veranstaltung

Beratungssprechtag für den Kreis Warendorf

08. Apr. 2025
8:00 – 17:00 Uhr

Unser kostenfreier Beratungssprechtag für den Kreis Warendorf gemeinsam mit der gfw (Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbH) bietet den Rahmen, um eine unverbindliche individuelle Erstberatung zu Technologie-, Finanzierungs-, Förder- und sozialpartnerschaftlichen Themen mit unseren Expert:innen durchzuführen.
Nutzen Sie die Chance, um maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen zu entdecken, sich umfassend mit unseren fünf Expert:innen auszutauschen und den nächsten Schritt in Richtung der erfolgreichen digitalen Transformation Ihres Unternehmens zu gehen.


Wann: Dienstag, den 08. April 2025 in der Zeit von 8:00 – 17:00 Uhr 
Wo: Die Gespräche finden online über Microsoft Teams statt


Exklusiv stehen ganztägig fünf Expert:innen für individuelle Erstberatungen zur Verfügung.
Die Inhalte können Unternehmen nach persönlichen Bedürfnissen gestalten, wie zum Beispiel:

  • KI-Einsatz in Geschäfts- und Produktionsprozessen
  • Auswahl geeigneter Software
  • Umsetzung der EU-Verordnung über Künstliche Intelligenz (KI-VO)
  • Integration von Mitarbeitenden in den Change-Prozess

Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Bitte reservieren Sie Ihr 45-minütiges Zeitfenster bis zum 01.04.2025. Falls die Nachfrage die angebotenen Termine übersteigen, können Sie sich gerne auf die Warteliste setzen lassen. Bei großer Nachfrage bieten wir gern einen weiteren Tag an.

Im Rahmen der Anmeldung können Sie gerne Stichworte zu den Inhalten des Gesprächs angeben.


Wir freuen uns darauf, Sie im April beim Beratungssprechtag für den Kreis Warendorf begrüßen zu dürfen!


Bianca Schuster
gfw – Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbH
02521  8505 85
bianca.schuster@gfw-waf.de
Marco Fries
Zukunftszentrum KI NRW | FernUniversität in Hagen
marco.fries@fernuni-hagen.de


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Das Projekt Zukunftszentrum KI NRW wird im Rahmen des Programms Zukunftszentren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.